Erfolgsgeschichten
Nachhaltigkeit
„Aus Liebe zu denen die nach uns kommen“
– mit Motivation zum nachhaltigen Unternehmen
Ein Transferprojekt mit dem Ziel, bis 2045 die Nettoemissionen auf null zu senken, hat bei ddm hopt+schuler begonnen. Dieses Projekt, initiiert durch die Zusammenarbeit mit dem Mittelstand-Digital Zentrum, zielt darauf ab, eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie zu entwickeln, die ökologische, ökonomische und soziale Perspektive in einer langfristigen Unternehmensstrategie vereint.
Digitalisierung als Herausforderung
erster kontakt
Projektbeginn und Bedarfsanalyse
Der Ausgangspunkt des Projekts war die Kontaktaufnahme von ddm hopt+schuler über die digitale Plattform des Mittelstand-Digital Zentrums. Maik Hausmann, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer IML, erinnert sich: „Der Kontakt entstand schnell, und die Chemie hat sofort gestimmt.“ Zu Beginn stand eine umfassende Bedarfsanalyse, bei der das Projektteam für das Thema Nachhaltigkeit sensibilisiert wurdefür das Thema Nachhaltigkeit sensibilisiert wurden.
Vision im Fokus
Entwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie
In elf Workshops, die jeweils zwischen anderthalb und acht Stunden dauerten, wurden die Kernwerte und die Vision des Unternehmens im Hinblick auf Nachhaltigkeit definiert. „Wir mussten Prioritäten setzen, um ein klares Profil zu schaffen. Dabei haben wir uns auf die wichtigsten Akteure wie Kunden, Mitarbeiter und Wettbewerber konzentriert“, erklärt Hausmann. Florine Werg von ddm hopt+schuler beschreibt den Prozess so: „Unsere größte Herausforderung war es zunächst, uns selbst für das Thema Nachhaltigkeit zu sensibilisieren. Wir mussten herausfinden, welche Dimensionen Nachhaltigkeit für uns annimmt und wo unser größter Fußabdruck liegt.“ Diese intensive Auseinandersetzung mit den strategischen Zielen führte zu einer nachhaltigen Verankerung der Themen im Unternehmen. „Die Workshops halfen uns, konkrete Nachhaltigkeitsziele zu formulieren und die Dringlichkeit des Themas intern zu vermitteln,“ so Werg weiter.
Ergebnisse und Ausblick
Wie geht es weiter?
Florine Werg, die das Projekt seitens ddm hopt+schuler begleitete, zeigte sich ebenfalls sehr zufrieden mit den Ergebnissen: „Die Zusammenarbeit war sehr produktiv und hat uns geholfen, eine klare Richtung in unserer Nachhaltigkeitsstrategie zu finden. Besonders wertvoll war für uns der strukturierte Ansatz, den das Mittelstand-Digital Zentrum mitbrachte.“ Werg fügt hinzu: „Ein Highlight war für uns die Erkenntnis, wie wichtig es ist, dass alle im Team auf einen Nenner gebracht wurden, was Nachhaltigkeit angeht. Unterschiedliche Abteilungen sehen das Thema unterschiedlich, aber durch die Sensibilisierung in den Workshops konnten wir eine gemeinsame Basis schaffen.“ Dieser Erfolg war nicht nur intern spürbar, sondern auch nach außen hin sichtbar. ddm hopt+schuler konnte seine Position als zukunftsorientiertes Unternehmen stärken und seine Kunden von dem Engagement für Nachhaltigkeit überzeugen.
Die Nachhaltigkeitsstrategie wurde zur Grundlage für weitere Maßnahmen im Unternehmen. Ein Highlight ist die Integration von Künstlicher Intelligenz zur Verbesserung der Nachhaltigkeitsprozesse. Dies unterstreicht das Engagement von ddm hopt+schuler für eine nachhaltige Zukunft. Werg erklärt abschließend: „Unser nächster Schritt ist es, die formulierten Ziele in die Umsetzung zu bringen. Beispielsweise haben wir uns das konkrete Ziel gesetzt, bis 2045 Netto-Null-Emissionen zu erreichen.“
Insgesamt zeigt dieses Projekt eindrucksvoll, wie erfolgreich die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und externen Experten sein kann. Durch den ganzheitlichen Ansatz schaffte es ddm hopt+schuler das Thema Nachhaltigkeit systematisch zu erschließen und es in der Unternehmenskultur zu verankern. Getreu dem Motto „walk-the-talk“ werden Nachhaltigkeitsanforderungen nicht bloß erfüllt, sondern Nachhaltigkeit gelebt
Was hat´s gebracht?
Die Vorteile
- klare Vision für das Unternehmen
- Mitarbeitenden Beteiligung
- Nachhaltigkeitsstrategie
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