Innovation

Modellbasiertes Entwickeln im Maschinen- und Anlagenbau

Der deutsche Maschinenbau steht für maßgeschneiderte Lösungen und hohe Fertigungstiefe. Doch die Angebotsphase gestaltet sich aufgrund der vielfältigen Kundenanforderungen und möglichen Lösungen besonders anspruchsvoll. Um diese Herausforderungen zu meistern, hat die Prieß, Horstmann & Co. Maschinenbau GmbH & Co. KG gemeinsam mit dem Fraunhofer IEM Methoden des Systems Engineering (SE) eingesetzt und einen modellbasierten Konfigurator zur Optimierung des Angebotsprozesses entwickelt.

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Alles im Fluss: Wenn der Schaltschrank zum Werker kommt

AGW nahm die räumliche Erweiterung des Schaltschrankbaus zum Anlass, die Fertigungsprozesse auf den Prüfstand zu stellen und an die sich stetig vergrö-ßernden Stückzahlen anzupassen. Im Rahmen eines Projektes vom Mittelstand-Digital Zentrum Ruhr-OWL, durchgeführt vom Fraunhofer IEM, entstand ein verbesserter Workflow.

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Gewusst wie: Der Chatbot ersetzt das Unternehmens-Wiki

Die OEGE-Trading GmbH, ein Handelsunternehmen für hochwertige Marken-ware, hat ihr Wissensmanagement neu aufgestellt. Ein Chatbot, den das Unter-nehmen selbst hostet und weiterentwickelt, beantwortet z.B. Fragen zur Nutzung der betriebseigenen Software – ein Projekt, dessen Nutzen auf viele kleinere und dynamische Unternehmen übertragbar ist.

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Kabelkonfektionierung: Konfigurator beschleunigt den Vertriebsprozess

Mit einem Produktkonfigurator, den die Kunden für ihre Bestellungen nutzen können, hat der ostwestfälische Kabelkonfektionierer Jürgenhake die Durchlaufzeit im Vertrieb ganz erheblich reduzieren können. Der Konfigurator wurde gemeinsam mit dem Fraunhofer IEM entwickelt und installiert – im Rahmen eines Transferprojektes des Mittelstand-Digital Zentrums Ruhr-OWL. Er wird Jürgenhake bei der Erschließung des vergleichsweise neuen Geschäftsfeldes „Last Mile Mobility“ unterstützen.

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Die Zukunft der Paketzustellung gestalten

Mehr als vier Milliarden Paket-, Express- und Kuriersendungen gehen pro Jahr in Deutschland auf Reisen, so der Bundesverband Paket und Expresslogistik e. V. (BIEK). Der Bundesverband geht von fast fünf Milliarden im Jahr 2027 aus. Gleichzeitig geht die Zahl der Zusteller zurück, hohe CO2-Emmissionen, viel Verpackungsmüll und viel Verkehr sind zudem negative Begleiterscheinungen dieser Entwicklung.

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Markerlose Objekterkennung für Stadtführungs-App

Eine Stadtführung in Dortmund. Vorbei an der alten Synagoge, ein Abstecher zur Reinoldikirche und ein Stopp an der obersten Postdirektion. Dabei wird für die Teilnehmer die Geschichte der Gebäude erlebbar – und sichtbar. Augmented Reality erweitert und bereichert die analoge Führung mit zeitgemäßer Technologie. Eine Stadtführungs-App, die Touristen per GPS-Daten und markerloser Objekterkennung durch die Stadt leitet – daran hat das Mittelstand-Digital Zentrum Ruhr-OWL in einem Transferprojekt gemeinsam mit Kulturvergnügen gearbeitet, einem Dortmunder Anbieter von Stadtführungen.

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Prototyping Werkstatt zur Geräte-Fernwartung

An Bushaltestellen, in Bahnhöfen, oder an zentralen Knotenpunkten in Innenstädten gehören digitale Stelen mit großen Monitoren zum Stadtbild. Das Bielefelder Unternehmen ST Vitrinen Trautmann stellt diese Digital-Signage-Produkte her und arbeitet zurzeit an einer Fernüberwachung der Geräte. Das Ziel: Über die Erfassung und Auswertung von Daten zu Temperatur, Lüftung und Witterung sollen die Wartung optimiert und Laufzeiten verlängert werden. Mit Hilfe der Prototyping Werkstatt des Mittelstand-Digital Zentrums Ruhr-OWL hat ST Vitrinen Trautmann in der SmartFactoryOWL in Lemgo einen ersten Protoypen entwickelt.

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Der Weg zum eigenen Produkt

Die automatisierte Lohnfertigung von Dreh- und Frästeilen ist das Spezialgebiet von dfp aus Plettenberg. Der Betrieb erstellt und bearbeitet mechanische Komponenten, arbeitet in der Bauteil- und Konstruktionsoptimierung, baut Prototypen, Vorabmuster und Vorrichtungen. Was sich das Unternehmen für sein Portfolio noch wünschte, war ein eigenes Produkt. Das hat die dfp Dreh- und Frästechnik GmbH jetzt gemeinsam mit dem Mittelstand-Digital Zentrum Ruhr-OWL entwickelt.

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EJOT Titelbild Jahresbericht

Transferprojekt mit EJOT treibt Vernetzung in einer Supply Chain voran

Wie kann vernetzte Wertschöpfung im Unternehmensalltag aussehen? Dieser Frage nähert sich die Firma EJOT SE & Co. KG zusammen mit ausgewählten Lohndienstleistern unterstützt von Expert:innen des Fraunhofer IML und dem zugehörigen Mittelstand-Digital Zentrum Ruhr-OWL. Das Mittelstand-Digital Zentrum Ruhr-OWL unterstützt KMU bei Vorhaben dieser Art, indem es Experten aus dem Bereich der Digitalisierung mit Unternehmen wie EJOT zusammenbringt und Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Forschung und Praxis schafft.

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