Digitale Transformation

Energiecheck und intelligente Qualitätskontrolle

Roadshow, LabTour, Potenzialanalyse, Gestaltungsworkshops, Transferprojekte: Wie die Services des Mittelstand-Digital Zentrums Ruhr-OWL Unternehmen kontinuierlich bei der Digitalisierung begleiten und unterstützen können, zeigt die Zusammenarbeit mit der IWN GmbH & Co. KG. Das Unternehmen mit Sitz in Bielefeld entwickelt sich und seine Prozesse konsequent weiter. Zuletzt hat der Hersteller hochgenauer Dreh- und Frästeile mit dem Energiecheck Einsparpotenziale in der Produktion aufgedeckt. Aktuell arbeitet IWN gemeinsam mit dem Fraunhofer IOSB-INA an einem Transferprojekt. Ziel ist die Entwicklung einer intelligenten Qualitätskontrolle an einer Zerspanungsmaschine.

Outsourcing-Experte macht eigenes Assistenzsystem zum neuen Geschäftsmodell

Die Montage elektronischer Baugruppen, manuelle optische Prüfungen oder auch Kabelkonfektionierung: Die FM&S GmbH & Co. KG schafft schnelle und reibungslose Fertigungsprozesse für unterschiedlichste Branchen und deren Produkte. Als verlängerte Werkbank der Industrie muss der Outsourcing-Experte dabei so effizient, wie möglich arbeiten. Dafür setzt der Mittelständler schon lange auf die Digitalisierung der eigenen Prozesse und den Einsatz Künstlicher Intelligenz.

Kunststoff vernetzt

Für Hadi-Plast als Anlagenbetreiber war es schwierig, sich Transparenz über die Daten der einzelnen Prozesse zu verschaffen. Da neben der Spritzgussanlage auch Peripheriegeräte (z.B. für die Granulattrocknung) einen Einfluss auf den Energieverbrauch sowie die Qualität von Prozess und Produkt haben, ist die genaue Ermittlung der einzelnen Daten pro Peripheriegerät notwendig.

Mittelstand-Digital Zentrum und Guett-Dern entwickeln ganzheitliche Digitalisierungsstrategie

Dass die Digitalisierung für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen eine entscheidende Rolle spielt, ist für Guett-Dern nicht neu. Der Kölner Fachbetrieb für Sicherheitstechnik hat immer wieder kleinere Digitalisierungsprojekte ins Rollen gebracht – aber selten erfolgreich zu Ende geführt. Jetzt wagt das Unternehmen einen Neustart in Sachen Digitalisierung: mit einer Digitalisierungsstrategie, die im Rahmen des Transformation Coach mit den Experten des Mittelstand-Digital Zentrums Ruhr-OWL erarbeitet wurde.

Künstliche Intelligenz optimiert Lieferzeitprognosen

Wie können Lieferzeiten verlässlich prognostiziert werden? Wie lässt sich möglichst flexibel auf Verkehrsstörungen reagieren? Und wie vermeidet man zeit- und kostenintensive Extratouren? Supply Chains sind zeitkritisch und störanfällig. Eine reibungslose Umsetzung ist eine Herausforderung für Logistikverantwortliche. Das weiß die ECS GmbH aus eigener Erfahrung. Darum hat das Speditions- und Logistikunternehmen jetzt die Weichen für eine digitalisierte Ankunftszeitprognose gestellt. In einem Transferprojekt mit dem Mittelstand-Digital Zentrum Ruhr OWL hat der mittelständische Betrieb einen KI-basierten ETA-Service implementiert.

EJOT Titelbild Jahresbericht

Transferprojekt mit EJOT treibt Vernetzung in einer Supply Chain voran

Wie kann vernetzte Wertschöpfung im Unternehmensalltag aussehen? Dieser Frage nähert sich die Firma EJOT SE & Co. KG zusammen mit ausgewählten Lohndienstleistern unterstützt von Expert:innen des Fraunhofer IML und dem zugehörigen Mittelstand-Digital Zentrum Ruhr-OWL. Das Mittelstand-Digital Zentrum Ruhr-OWL unterstützt KMU bei Vorhaben dieser Art, indem es Experten aus dem Bereich der Digitalisierung mit Unternehmen wie EJOT zusammenbringt und Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Forschung und Praxis schafft.

Folge 3 B Braun 1

Analysetool WILMA für optimierte Abläufe im Warenverteilzentrum

Höhere Transparenz, mehr Effizienz, wirkungsvolle Synergieeffekte: Wenn Unternehmen ihre Prozessdaten richtig nutzen, hat das viele Vorteile. Dazu müssen Daten allerdings nicht nur erfasst, sondern strategisch ausgewertet und analysiert werden. Wie das funktionieren kann, zeigt ein Pilotprojekt der Folge 3 GmbH mit B. Braun. Um die Prozess-Exploration im Warenverteilzentrum des Medizintechnologieunternehmens zu untersuchen, kam die Datenmanagement-Software WILMA zum Einsatz. Zu dem von Folge 3 konzipierten Analysetool hatte zuvor ein Geschäftsmodellworkshop mit dem Mittelstand-Digital Zentrum Ruhr-OWL stattgefunden.

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