Mai 2022

digital-trans­for­ma­tion-enabler-interview-isenbort_vs

Digital Trans­for­ma­tion Enabler: „Ich möchte meinen Platz in diesem Netzwerk gestalten.“

In Zeiten der Digi­ta­li­sie­rung stehen Unter­nehmen vor zahl­rei­chen Heraus­for­de­rungen – und vielen Fragen. Viele Antworten darauf haben Wissen­schaft und Forschung, aber auch andere Unter­nehmen. Doch wie kommen die passenden Partner zusammen? Mitar­beiter:innen von z.B. Wirt­schafts­för­de­rungs­ein­rich­tungen, Kammern, Inno­va­ti­ons­netz­werken und Verbänden tragen die Bedürf­nisse der Unter­nehmen zusammen und matchen sie mit passenden Angeboten oder spielen praxis­re­le­vante Frage­stel­lungen in die Forschung. Aktuell werden Nach­wuchs­kräfte vom Mittel­stand-Digital Zentrum Ruhr-OWL auf diese Aufgabe vorbe­reitet: mit dem Digital Trans­for­ma­tion Enabler. Eine der Teil­neh­me­rinnen ist Anja Isenbort von InnoZent OWL e.V. Im Interview erzählt sie von ihren Erfah­rungen.

fuer-jedes-unter­nehmen-die-passende-unter­stuet­zung

Für jedes Unter­nehmen die passende Unter­stüt­zung

Poten­zi­al­ana­lysen, Trans­fer­pro­jekte, Info­ver­an­stal­tungen: Die Angebote, mit denen das Mittel­stand-Digital Zentrum Ruhr-OWL kleine und mittlere Unter­nehmen auf dem Weg in die Zukunft unter­stützt, sind viel­seitig und kostenlos. Sie helfen KMU dabei, sich umfassend zu infor­mieren, Tech­no­lo­gien und Inno­va­tionen zu erleben, neue Poten­ziale auszu­loten, zukunfts­ori­en­tierte Geschäfts­mo­delle zu entwi­ckeln und Erfolgs­ge­schichten zu schreiben – und das nicht immer in Form von großen Trans­fer­pro­jekten.

studie-zur-digitalen-planung-von-perso­nellen-ressourcen

Studie zur digitalen Planung von perso­nellen Ressourcen

Schnelle Anpas­sungs­fä­hig­keit, hohe Flexi­bi­lität, indi­vi­du­elle Ferti­gungs­größen und schwan­kender Perso­nal­be­darf: Logis­tik­un­ter­nehmen haben viele Anfor­de­rungen zu erfüllen, um wett­be­werbs­fähig zu bleiben. Ein Lösungs­an­satz ist die Stei­ge­rung des Auto­ma­ti­sie­rungs- und Digi­ta­li­sie­rungs­grads. Mit dem Einsatz von Technik und Software soll die Produk­ti­vität erhöht und die Planungs­ge­nau­ig­keit gestei­gert werden. Die Auswahl eines Ressour­cen­pla­nungs­sys­tems (RPS) spielt dabei eine entschei­dende Rolle. Unter dem Titel „Inte­gra­tion Mensch – Digitale Planung von perso­nellen Ressourcen im Mittel­stand“ geht eine Studie des Fraun­hofer IML den Fragen nach, die bei der Auswahl eines RPS entschei­dend sind und unter­sucht Funk­tio­na­lität, Mehrwert und Hürden bei der Einfüh­rung.

Top