Das Projekt Datenfabrik.NRW ist angetreten, das produzierende Gewerbe in NRW bei der Transformation zu unterstützen. Vision ist die stärker datengetriebene Fabrik der Zukunft. Von der Fabrikplanung und der Industrialisierung über die Fertigung bis zu Logistik und Unternehmensarchitektur erfasst und verwertet das Projekt Daten und machen Maschinen und Prozesse effizienter und produktiver. Dabei steht immer die Frage im Vordergrund, wie die Produktion gerade mit Künstlicher Intelligenz zukunftsfähig gemacht werden kann.

In einem Projekt des Fraunhofer IOSB-INA konnte Künstliche Intelligenz eingesetzt werden, um Lecks in Flüssigstoffleitungen zu verorten.

Künstliche Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit erhalten, da sie Unternehmen dabei helfen kann, ihre Prozesse zu optimieren, Kosten zu senken und Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Doch trotz der vielen Vorteile, die KI bietet, haben viele Unternehmen immer noch Berührungsängste, wenn es um die Implementierung von KI geht.

Der Fachkräftemangel stellt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) vor große Herausforderungen. Die Arbeits- und Rekrutierungskosten steigen, Aufträge können nicht bearbeitet, Termine nicht eingehalten werden und Mitarbeitende müssen erhebliche Mehrarbeit leisten. Umso wichtiger ist es auch für KMU, sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren.

Virtual Reality Systeme sind seit Mitte der 1990er Jahre frei erhältlich, jedoch waren diese Systeme nicht so kostengünstig wie heutzutage. Durch diesen Preissturz können kleine und mittlere Unternehmen (KMU) die Möglichkeiten und Vorteile der Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) nutzen.

Gebrauchte Elektronik landet schnell auf dem Müll. Im Zuge der Digitalisierung entsteht davon immer mehr. Zirkularität kann helfen.

Der Fachkräftemangel hat in Deutschland einen neuen Höchststand erreicht: Im Juli 2022 waren laut einer Umfrage des ifo Instituts 49,7 Prozent der Unternehmen betroffen. Ein Problem, das „mittel- und langfristig noch schwerwiegender werden dürfte“, so die Einschätzung von Stefan Sauer, Arbeitsmarktexperte an der Münchener Forschungseinrichtung.

Ein zentraler Hebel auf dem Weg zur Klimaneutralität ist die effiziente Nutzung natürlicher Ressourcen. Die im Auftrag des BMWK im Januar 2021 veröffentlichte Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft zur „Digitalisierung als Enabler für Ressourceneffizienz“ liefert auf Basis einer repräsentativen Unternehmensbefragung wichtige Anhaltspunkte, welche Potenziale noch gehoben werden können und welchen Informationsbedarf Unternehmen haben, um vorhandene Potenziale für Ressourceneffizienz besser zu erkennen und zu nutzen.